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Kategorie: Das Recht auf Hanf

Das Recht auf Hanf spielt oft eine Rolle in Prozessen gegen Hans Söllner. Schließlich geht Hans bis zum Bundesverwaltungsgericht um den begrenzten Eigenanbau einzufordern. Er bekommt dort fast Recht und kommt zurück aus Berlin: daheim Hausdurchsuchung.Dann die Farce mit dem Sack THC-freiem Hanf. Und einen Text über die alte einheimische  Kulturpflanze und was sie draus gemacht haben.

Es gibt NEUIGKEITEN!

Hans – Hanf – Hoffnung

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich seit nunmehr 40 Jahren versuche, die Legalisierung von Hanf auf den Weg zu bringen. Verfolgung, Diskriminierung, Hausdurchsuchung, Verkehrskontrollen, Unterdrückung und Strafen haben mich nicht daran gehindert, weiter für die Legalisierung zu kämpfen.

Ich achte in meinem Leben sehr auf Sauberkeit und Reinheit in Bezug auf Nahrungs- und Genussmittel, und kaufe – im Rahmen des Möglichen – gentechnikfreie, biologische, fair-trade gehandelte Lebensmittel und Produkte.

Ich versuche weiter, die Legalisierung von Hanf in allen Variationen (CBD oder THC) auf den Weg zu bringen. Und nun beginne ich mit einer Serie von Bio-Hanfprodukten in dieses Geschäft einzusteigen.

Vorerst natürlich mit den vorgegebenen Richtlinien für den Verkauf und die Weiterverarbeitung von THC-armen Hanf und CBD-Produkten. Wir beginnen hier mit 3 hochwertigen kosmetischen Produkten, deren Herkunft und Verarbeitung regional stattfindet. Alle diese Produkte sind natürlich, biologischer Qualität, vegan, glutenfrei, gentechnikfrei und ohne Zusatzstoffe.

 

 

 

 

Natürlich sehe ich dies als Einstieg und als Vorstufe zur Legalisierung von THC-haltigen Hanf, um den es mir vor allem geht. Irgendwo muss man beginnen. Ich lasse mich auf dieses Spiel und den Kampf mit den Behörden gerne ein.

Ich freue mich auf eine neue Regierung mit neuen Ideen. Vielleicht auch mit einer neuen Sicht auf Freiheit und Gleichberechtigung.

Ich freue mich, wenn ihr mit meinen Produkten etwas anfangen könnt und sie euch dabei helfen, euer Leben ruhiger und angenehmer zu gestalten.

Schauts auf Euch!

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Bundesverwaltungsgericht & andere Repressalien

Vormittag, 21.12.00, Bundesverwaltungsgericht, Berlin

Hans Söllner hat beantragt, als Rasta, aus religiösen Gründen jährlich eine handvoll Hanfpflanzen anbauen zu dürfen. Er sehe sich damit nicht nur in der Tradition bayrischer Großväter, Bauern und Handwerker, die früher ihr „Knasta“ geraucht hätten. Denn in freier Ausübung seiner Religion als Rasta brauche er den Rauch des Hanfs auch, um den Geist zu öffnen, zu Weisheit und Frieden zu gelangen, für Ruhe und tiefe Gespräche. „Ich will gläubig sein dürfen“ sagt Hans Söllner“ Ich bin Familienvater und will mich nicht auf Bahnhofklos rumsuhlen müssen und dort Marihuana kaufen“.

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Bericht vom Chiemgau-onlineüber die Verhandlung vom 05.02.03: Traunstein/Bad Reichenhall

Der Liedermacher Hans Söllner aus Bad Reichenhall überreichte bei seinem Prozess diese Woche in Traunstein Staatsanwalt Dr. Jürgen Zenkel und Vorsitzendem Richter Johann Dörr ein Präsent der besonderen Art, nämlich ein Kilogramm getrockneter Cannabisblätter. Aus dem etwas bröseligen Geschenk im braunen Papiersack, verstaut in einem Karton von der Größe einer Bananenschachtel, werden sich die Empfänger allerdings nicht – wie vom Angeklagten mit der Rastafrisur angeregt – „ein Teechen“ brauen. Die extra von Söllner für die Justiz erworbenen Hanfblätter werden stattdessen Beweisstück in einem neuen Ermittlungsverfahren – gegen die Vertreiberfirma in Wiesenheide im Kölner Raum.

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© 2024 Hans Söllner

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