Im letzten Artikel gings um die Weigerung der Konzertveranstalter das neue Tourplakat vom Hans im Adamskostüm aufzuhängen, im vorauseilenden Gehorsam aus Angst vor den „Nacktfürchtern“. Gleichzeitig zur Tabuisierung öffentlicher Nacktheit thematisiert Hans dabei auch den demütigenden Zwang polizeiverordneter Intimschau:
„Im Grunde stehe er ja auch so vor der Polizei, wenn die drei Gramm Marihuana bei ihm findet, sagt Söllner: „Dann muss ich mich nämlich ausziehen und dann schaun sie sich meinen Schwanz und meinen Arsch auch an.“
Dazu passend hier ein aktueller Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum diskriminierenden Polizeigebaren im Freistaat:
„“Ich werde behandelt wie ein Schwerkrimineller“: Ein 27-Jähriger wird regelmäßig von der Münchner Polizei überprüft, zum Ausziehen gezwungen und in seinem Intimbereich untersucht. Nun wehrt er sich mit Hilfe eines Anwalts.“
Entwürdigende Drogenkontrollen
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