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Autor: Hans Söllner (Seite 2 von 2)

Ohne TTIP droht Europa der Abstieg!

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Das darf ja wohl nicht wahr sein, Herr Gabriel! Wenn ich mir den Mist so anhöre, den sie da so von sich geben, dann wird mir richtig schlecht. Sie sagen, wir sollen es auf uns zukommen lassen. Aber dann ist es, wie so vieles vorher, zu spät. Die Mehrzahl der Deutschen, steht in einem Artikel in unserer Heimatzeitung, hat sich jetzt schon  gegen TTIP ausgesprochen und eigentlich müsste das doch reichen. In einer Demokratie. Oder haben sie ein anderes Demokratieverständnis als ich? Europa droht der Abstieg durch Politiker wie sie und ihresgleichen und nicht, wenn wir uns gegen dieses Handelsabkommen wehren oder dagegen stimmen. Was haben sie für ihre Lügen bekommen? Sie behaupten allen Ernstes, dass weder Chlorhühner noch gentechnisch veränderte Lebensmittel nach Europa kommen. Sie verlieren ihr Gesicht, Herr Gabriel, denn gentechnisch veränderte Lebensmittel sind doch schon da. Natürlich können sie wieder, wie so oft, eine Umfrage nach der anderen starten bis es keinen mehr interessiert aber das wird sie nicht retten . Denn wer einmal lügt …..

Ich bin gegen TTIP, wie die meisten und ich bin gegen Wirtschaftsminister die für TTIP stimmen. Ich bin gegen sie, Herr Gabriel!

Hans Söllner

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Das Wunder von Mals

malen

Ich habe  am 9.5.2015 im Oberschulzentrum in Mals (Südtirol) ein Konzert und ich freue mich sehr darauf, diese Menschen zu treffen und mit ihnen an einem Tisch sitzen zu dürfen. Vor allem freue ich mich mit den Malsern auf die Zeit danach.

Auf die Zeit nach der Vergiftung und Ausbeutung unserer Erde und auf die Zeit nach Wirtschaftswachstum und Preissteigerung, auch auf die Zeit nach Massentierhaltung, Monokulturen und Biogasanlagen, vor allem aber auf die Zeit  nach Brüssel und Monsanto und Bayer.

Ich freue mich auf die Zeit an den Feuerstellen, wo wir uns nicht mehr erzählen, was uns alles entgangen ist, sondern wo wir uns wieder erzählen, was wir alles bekommen haben. Von frischer Luft, klarem Wasser und gutem Essen abgesehen. Ich weiß nicht ganz genau, ob ich es noch erleben darf aber um es so manchen Jungbauern etwas einfacher zu machen, nicht dort weiter zu machen wo die Alten auf gehört hab, hier eines der besten Interviews, das ich seit langem gehört habe. Danke an die Bauern von Mals, ihre Weitsicht und ihren Mut.

www.wundervonmals.com

Hans Söllner

Selbst zum Deppen gemacht!

HAHAHAHAHA

da musste ich wirklich lachen. Da regt sich die ganze Bauernschaft auf dass man sie nicht ernst nimmt und dann finde ich das hier: einen Tierschützer in gelben Gummistiefel und blauen Overall ( der Meister Proper unter den  Mästern ) mit Schweinen die sich freuen, dass sie Unkonventionell gehalten werden und die ihren Tierschützer begrüßen. Dass ihr euch nicht schämt und bei sowas nicht auf die Barrikaden geht  und damit meine ich Weiterlesen

Danke für die Einladung

Diese Rose habe ich neulich bekommen als ich in Freilassing auf einem christlich/islamischen Fest eingeladen war. Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Irak, Syrien, Palästina, Eritrea und Sierra Leone,  Freilassing, Saaldorf und Ainring waren da. Wenn es in ein paar Jahren in unseren Wirtshäusern auch so bunt und lustig zu geht wie auf diesem Fest, dann freue ich mich richtig darauf, wieder als Gast dabei sitzen zu dürfen. So war es vor unserer Zeit und so wird es nach unserer Zeit wieder sein. Es ist mir eine Ehre, bei dieser großen Veränderung dabei sein zu dürfen. Ich freue mich auf eine farbenfrohe Zukunft und damit meine ich nicht nur die Kleidung dieser Menschen, sondern auch ihre Hautfarbe. Es ist schön, Menschen wieder lachen zu sehen, die eine so schwere Zeit hinter sich haben. Wir, und damit meine ich uns, sollten langsam anfangen, uns in diese Welt zu integrieren und anerkennen, dass es, bevor wir anfingen diese Welt in Schwarz und Weiß oder 1, 2, 3   auf zu teilen, keine Grenzen gab.

„Out of many one People“ wie die Jamaicaner so schön sagen.

Danke dass ich dabei sein durfte.

Hans Söllner

Rose Syrien

 

Hier noch ein Nachtrag zu meinen Bike mit Fotos

Mich ärgert es deshalb so, dass dieses Rad weg ist, weil es ein Geschenk von der Firma Corratec  aus Raubling war und ich bekomme nicht oft etwas geschenkt, einfach nur so. Das hat mich damals wirklich sehr gefreut.

Jetzt hab ich auch noch Fotos von dem Rad gefunden und ich glaube nicht dass viele davon rum fahren.

Vielleicht hilft es ,ich würde mich sehr freuen

Danke

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Lernplicht statt Schulpflicht

 

Mutter will ihren Sohn zu Hause unterrichten: Haft droht – Nürnberg – nordbayern.de

www.nordbayern.de

 

Mutter will ihren Sohn zu Hause unterrichten: Haft droht – Nürnberg – nordbayern.de
www.nordbayern.de

Ich bewundere Familien, Frauen und Männer, die sich gegen eine solche Schulpflicht wehren und kann sie nur unterstützen in ihrem Kampf gegen diese Art und Weise, Menschen zu etwas zu zwingen, wenn sie doch ihrer Pflicht nachkommen, die da heißen sollte „Lernpflicht statt Schulpflicht“. Absolut unverständlich ist, dass es Richter gibt, die solche Urteile sprechen und Familien dadurch kaputt machen, indem man sie auseinander reißt. Ich weiß, wie Richter denken und ich weiß auch, wie Kultusminister und Polizisten denken. Sie alle haben nur Angst um ihre Macht und Stellung in diesem System. Sie nehmen lieber in Kauf, Familien zu zerstören und aus Kindern soziale Krüppel zu machen, anstatt nur einen Schritt weit von ihrer kleinkarierten, spießigen und zutiefst menschenverachtenden Einstellung zurück zu weichen. Ich hoffe, dass diese Frau die Kraft hat, das, was auf sie zukommt, durch zu stehen und ich hoffe auch, dass ganz viele Menschen sich auf ihre Seite schlagen. Egal wie.
Ich hoffe auch, dass unser Kultusministerium irgendwann im 21. Jahrhundert ankommt und nicht mehr die dümmsten diese Welt regieren sondern die menschlichsten.
Ich werde oft angefeindet weil ich für die Legalisierung von leichten Drogen bin und eines der Argumente, die ich immer zu hören bekomme ist, dass man doch die Jugend schützen muss.

Ja, das stimmt, aber vielleicht sollte man da bei unserem Schulsystem anfangen, das unsere Kinder zu denen macht, was sie nach all den Jahren sind, wenn sie durch diese staatlich verordneten Folterkammer gegangen sind.

Opfer.

Opfer einer Politik die nur eins im Sinn hat. Freie Menschen zu versklaven, damit sie für ihre Zwecke funktionieren.

Hans Söllner

 

Nein,ich bin nicht stolz…..

Was bedeutet es „STOLZ“ zu sein ?

Bin ich stolz ein Bayer zu sein? Nein, ich bin froh, ein Bayer zu sein, ja genau und trotzdem ich darüber froh sein kann, weiß ich auch, dass ich nichts besseres bin, als der Rest hier in diesem Land oder auf dieser Erde. Alle Lebewesen inbegriffen.

Was aber würde es bedeuten, wenn ich statt froh stolz sagen würde?

Ich habe, wenn ich „stolz“ sage, noch nichts getan, um auf irgend etwas stolz sein zu können. Schon gar nicht ich. Meine Mutter vielleicht, weil sie die Schmerzen der Geburt ertragen hat oder weil sie noch bis zum letzten Tag ihrer Schwangerschaft gearbeitet hat. Aber ich doch nicht. Ich habe nichts dazu getan, dass ich hier bin und soll auf was stolz sein? Auf was denn? Ich kann nicht einmal stolz darauf sein, Mensch zu sein, weil es sich nicht um eine Eigenleistung handelt, denn ich hätte auch eine Giraffe werden können, nur als Giraffe hätte ich nicht das Bewusstsein, auf mich stolz zu sein. Mensch ist man durch Bewusstsein. Mensch ist man nicht durch Sprache und aufrecht gehen. Auch Tiere haben Sprachen und gehen aufrecht. Ich kann bewusst etwas entscheiden. Das kann ein Löwe nicht. Punkt!!!! Aus !!!!

Ich entscheide mich bewusst, Veganer oder Vegetarier zu sein, denn ich sterbe definitiv nicht, wenn ich mir eine andere Nahrungsquelle suche oder aufhöre, Fleisch zu essen. Der Löwe schon. Egal welche Ausreden ich immer suche und finde, um so weiter machen zu können wie bisher. Ich werde nicht sterben, wenn ich meine Essgewohnheiten ändere.

Das kann ich beweisen und ich beweise es seit 22 Jahren. Und Millionen andere Veganer und Vegetarier beweisen es mit mir.

Ich kann mich entscheiden, anständig und ehrlich zu sein. Ich kann mich entscheiden, aus Rücksicht, für andere Lebewesen, langsam zu fahren. Darauf bin ich stolz. Ich bin auch auf manche Sachen nicht stolz, wenn ich zum Beispiel an einem Bettler vorbei gehe und mir denke „geh arbeiten“. Aber ich kann aus   Liebe zu meiner Umwelt etwas Schlechtes sofort unterbrechen und es so machen, dass das Land, die Leute und die dazu gehörigen Lebewesen etwas davon haben, dass ich zu ihnen gehöre. Das meine ich mit, ich bin stolz. Stolz kann man nur im positiven sein, niemals im negativen. Wir bilden uns immer etwas ein auf uns und das können wir Bayern, wir Deutschen, ja wir Menschen, wirklich gut, dass wir uns einbilden, etwas besseres zu sein, zumindest kommt es in diesem Satz „ ich bin stolz“ so rüber. Und unter dem Deckmantel von „MIA SAN MIA“   nennen wir Afrikaner Neger und Ausländer Kanacken. Dass ist es warum ich auf ein „ MIA SAN MIA „ verzichten kann und nicht stolz bin, ein Bayer zu sein, sondern nur froh sein kann, in einem so schönen und reichen Land auf die Welt gekommen zu sein. Warum kann „MIA SAN MIA“ nicht etwas Bedeutungsvolles, etwas Großartiges, etwas Einzigartiges sein? Warum kann „ MIA SAN MIA“ nicht bedeuten, dass in Bayern keine Insektizide mehr gespritzt werden dürfen, dass es keine Massentierhaltung bei uns eben darf und keine Kühe mehr enthornt werden dürfen. Warum kam“ MIA SAN MIA“ nicht bedeuten ,dass es in Bayern verboten ist, Ställe zu bauen, in die man 30000 Hühner sperren kann oder dass es z.B. keine Obdachlosigkeit gibt. Wir hätten durch unser Bewusstsein die Möglichkeiten. Warum kann „MIA SAN MIA“ nicht bedeuten, dass jeder weiß, dass wir sie brauchen, die Bienen, Schmetterlinge, Fische, die Artenvielfalt, weil es uns ohne sie nicht mehr geben wird! Ja, wenn es so wäre, dann wäre ich auch stolz aber nicht darauf ein Bayer zu sein, sondern auf die Entscheidungen die ich als Bayer treffe. Die ich übrigens auch als Jude oder Türke treffen könnte und „MIA SAN MIA „ bekäme dadurch eine positive Bedeutung. Wenn „MIA SAN MIA“ nur bedeutet, dass wir es genau so schlecht oder noch schlechter machen dürfen, als der Rest der Welt und darauf auch noch stolz sei sollen, dann verzichte ich auf „MIA SAN MIA“.

Ich bin Mensch, sonst nichts.

Und lebe in Bayern. Durch Zufall.

Darf ich das? Darf ich mich darüber freuen, ohne dass mir jemand sagt, ich soll mich zum Teufel scheren und dort hingehen wo es besser ist? Darf ich das, ohne dass mich wer beschimpft oder beleidigt ? Darf ich hier bleiben? Wo ich hingehöre durch meine Geburt . Es ist nirgends mehr wo besser auf dieser Welt aber hier kenne ich mich wenigstens aus und hier versteh ich die Sprache auch wenn ich die Handlungen von so vielen in diesem Volk überhaupt nicht mehr verstehe. Wenn es so ausschaut, als wäre es wo anders besser, dann lügen sie dort vielleicht einfach besser oder können besser verheimlichen. Darf ich hier bleiben und trotzdem Versagern und Tierquälern sagen, dass sie Versager und Tierquäler sind, nicht allen Menschen ,aber denen von denen ich es weiß und beweisen kann? Oder muss ich wie so viele das Maul halten, damit ich hier in Frieden leben kann? Oder sogar noch mitmachen ,damit ich nicht auffalle unter den ganzen Versagern und Tierquälern?

Hab ich dann meinen Frieden?

Ist das Frieden was die haben?

Für so einen Frieden gibt es ein anderes Wort.

Krieg!

So einen Frieden haben wir schon.

Ich bin Mensch in erster Linie. In zweiter Linie bin ich durch Zufall Bayer und darüber freu ich mich sehr.

Allen ein gutes neues Jahr.

Hans Söllner

 

Mit eigenen Augen gesehen.

Ich habe es mit eigenen Augen gesehen,der Mensch stammt nicht vom Affen ab.Ich hoffe ,dass das bei den FB Spezialisten nicht unter Pornografie fällt. Wenn man hier in FB Filme einstellen darf, die zeigen wie ein Mädchen gesteinigt wird, könnten sie sowas schon aushalten.
Hans Söllner

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Hans Söllner beim Tollwood 2014

„Artgerecht“

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„Artgerecht“ war das Motto vom diesjährigen Tollwood Festival und das ist Zeit geworden. Ich bedanke mich bei der Rita Rottenwallner dass sie sich diesem Thema angenommen hat denn in erster Linie geht es um die Artgerechte Haltung von uns Menschen Erst wenn wir frei von Hunger, Verfolgung, Diskriminierung und Zukunftsangst sind , werden wir unseren Mitmenschen und Mitlebewesen die selben Rechte zugestehen können die sie brauchen um in Frieden und Liebe hier zu leben. Es war ein schöner Abend und wir haben getanzt und gelacht und geliebt und vertraut.

Artgerecht halt und ich bedanke mich noch einmal für diese Ehre.

Hans Söllner

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