zum Bericht auf daserste.ndr.de
Also das, das geht ja mal gar nicht und obwohl ich weiß, dass nicht alle es so machen wie dieser Ehemann, hoffe ich, dass sich ganz Krumbach zusammen tut, um gegen eine solche Unverschämtheit von Seiten das Ehemanns und auch der Behörden etwas zu unter nehmen.
Ich hab es eh schon dick, dass diese deutschen Touristen sich ihre Sexspielzeuge in Thailand und auf den Philippinen aussuchen können. Dann gaukelt man ihnen Liebe vor und natürlich Reichtum und Anerkennung (was ja da nicht schwer ist im Urlaub) um sie nach Deutschland zu locken und wenn sie dann merken um was es wirklich geht und sie anfangen sich zu wehren, dann schiebt man sie einfach wieder ab. Weil die Gesetzeslage dies verlangt. Meiner Meinung nach gehört dieser Ehemann bestraft und er sollte für diese Frau Unterhalt und für ihr Kind eine anständige Ausbildung bezahlen müssen,damit er nicht aus dem nächsten Urlaub mit eine Kenianerin zurück kommt. Über ein Bayrisches Innenministerium und über Landratsämter, über die dort herrschende Ausländerfeindlichkeit und den Rassismus brauche ich hier wohl nichts mehr schreiben.Wenn all diese Menschen noch einmal kurz überlegen, was in den 30iger und 40iger Jahren alles erlaubt war Menschen an zu tun an Körper,Geist und Seele, dann werden sie auch drauf kommen dass Abschiebeparagraphen ersatzlos gestrichen werden müssen um endlich das in unserem Land zu spüren,wovon sie so groß reden.Menschlichkeit,Freiheit und Demokratie.Mich interessieren die Gründe nicht warum diese Ehe gescheitert ist denn wenn ich so etwas erfahre dann weiß ich dass wir alle gescheitert sind und deshalb bitte ich die Bürger von Krumbach dass sie aufstehen und sich wehren gegen diese Unmenschliche Art mit Menschen um zu gehen.
Hans Söllner
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